Energieberatung I Ausschreibung I Bauleitung I Fachplanung Brandschutz
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Die Wünsche und Bedürfnisse unserer Auftraggeber und das jeweilige Umfeld des geplanten Bauvorhabens stehen immer im Mittelpunkt unserer Arbeit. Ob Groß- oder Kleinobjekt, Wir denken, planen und handeln ganzheitlich, präzise und konsequent – von der ersten Beratung, über die Planung bis hin zur Ausführung. Wir arbeiten in interdisziplinären Teams und greifen bei Bedarf auf unser Kompetenznetzwerk aus Experten, Fachplanern und ausführenden Firmen zurück. So realisieren wir qualitative, ökonomische und nachhaltige Projekte mit Ihnen.
Entwicklung der Regelwerke zur Energieeinsparung
Nachhaltigkeit und Energieeffizienz sind in den vergangenen Jahren zu dominierenden Themen im Bauwesen geworden. Um 1920 entstand der Begriff „Mindestwärmeschutz", der damalige Standard waren ungedämmte Bauteile mit U-Werten über 1,0 W/(m²K), kombiniert mit undicht verbauten Ein-scheiben-verglasten Fenstern und Ofenheizungen. Die üblichen Mängel dieser Bauweisen mit den bekannten Folgen wie geringe Behaglichkeit, Gefahr von Gesundheitsschäden durch Feuchte bzw. Schimmel und in deren Folge Bauschäden sowie hoher Energieverbrauch wurden mit der Begriffseinführung jedoch nicht wesentlich abgestellt. Der Begriff „Mindestwärmeschutz" ist seit 1952 in der DIN 4108 Wärmeschutz im Hochbau (heute Wärmeschutz und Energie-Einsparung in Gebäuden) festgeschrieben.
Gemäß der EU-Gebäuderichtlinie müssen ab 2021 alle neuen Gebäude Niedrigstenergiestandard aufweisen. Um die Anwendung der neuen Standards zu erleichtern und einen höheren Grad an Transparenz und Vernetzung herzustellen, entschied man sich dazu, das Energieeinsparungsgesetz (EnEG), die EnEV und auch das seit 2009 in Kraft getretene Erneuerbare-Energien-Wärmegesetz (EEWärmeG) in einem modernisierten Gesetz zusammenzuführen. Der Bundesrat hat das neue Gebäudeenergiegesetz (GEG) am 3. Juli 2020 abgesegnet, am 1. November 2020 trat es in Kraft.
Historie des Brandschutzes
Mitteilungen über den aktiven Brandschutz sind im deutschsprachigen Raum seit etwa 1.000 Jahren bekannt, aber erst seit Mitte des 19. Jahrhunderts nahm die Entwicklung entsprechender Vorschriften im heutigen Sinn „Fahrt auf“. Ein besonderes Voranschreiten ist seit etwa 25 Jahren wahrzunehmen.
Einhergehend mit der längst überfälligen Vereinheitlichung der Technischen Baubestimmungen mit der Muster-Liste der Technischen Baubestimmungen des DIBt im Jahr 1998 entstand mit der neuen Musterbauordnung (MBO) des Jahres 2002 der ARGEBAU, in welche ein neues Brandschutzkonzept für Standardgebäude integriert wurde, ein geeigneter Orientierungsrahmen für alle Bundesländer.
Epochen und ihre Architektur
Gebäude sind wichtige historische Quellen. Epochen sind große, geschichtliche Zeitabschnitte, die verschiedene Merkmale in Literatur, Kunst und Architektur haben. Diese Baustile waren in Mitteleuropa: zuerst die römische Antike, dann die Romanik, Gotik, Renaissance, Barock, Klassizismus, Historismus und schließlich die Moderne. Architektur und Baustile geben Auskunft, wann ein Gebäude erbaut wurde. Bauwerke lassen Rückschlüsse auf die Menschen zu, die zu der Zeit lebten, als diese Gebäude errichtet wurden.
Klassische Moderne:
Um 1900 beginnt gemeinsam mit dem Expressionismus, Futurismus und Kubismus die Phase der klassischen Moderne. Bauwerke der modernen Architektur haben ihren Fokus auf Verstand, Logik und reiner Funktionalität. So wurden repräsentative Details und auffällige Verzierungen weggelassen. Die für Gebäude verwendeten Materialien waren industriell gefertigte Baustoffe.
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